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Tiere bei der Polizei |
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Welche Tiere arbeiten bei der Polizei?
Bildunterschrift: Polizeihund bei einer Übung
Sie finden zuverlässig Schmuggelware wie Drogen, Zigaretten oder Medikamente. Ohne sie hätten die Hüter des Gesetzes oft keine Chance. Meistens sind es ganz besondere Hunde, die den Hütern des Gesetzes unter die Arme greifen.
Vor allem der deutsche Schäferhund hat sich als Super-Spürnase schon früh einen Namen gemacht. Insgesamt gibt es rund 6000 Diensthunde bei Polizei, Zoll und Bundesgrenzschutz. Wenn sie etwas wittern, dann sind sie nicht mehr zu halten! Auf das Gespür seines Tieres kann sich der Polizist voll und ganz verlassen. Und bei Erfolg wird er natürlich gelobt! Doch am liebsten würde der Hund weitersuchen. Er ist eben voll im Einsatz!
Bildunterschrift: Polizeihund beim Training
Die Größe ist nicht entscheidend, eher das Talent. Der kleinste Polizeihund Deutschlands ist ein Jack Russel und er nimmt es mit seinen großen Kollegen gerne auf. Wie er, so müssen auch alle Hunde, die Polizeihunde werden wollen, muss erst einmal einen Aufnahmetest bestehen. Der kleine Jack hatte aber alle Voraussetzungen. Er hat eine feine Nase, lernt und spielt gerne. Hunde können zu Spür-, Schutz- oder Sprengstoffhunden ausgebildet werden. Welcher Hund für was geeignet ist, entscheidet sich schon ganz früh in seinem Leben.
Lange Zeit bestand das Vorurteil, dass Rauschgiftspürhunde für ihre Tätigkeit abhängig gemacht werden. Das stimmt überhaupt nicht. Die Hunde würden schnell daran sterben. Aber es braucht eine intensive Ausbildung.
Historisches
Nur durch die Jagd konnte der Mensch über jahrtausende hinweg überleben. Durch die hervorragenden, vom Wolf ererbten Jagdeigenschaften des Hundes, wurde diese Jagdgemeinschaft wohl die Erfolgreichste in der Geschichte der Menschheit. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Mensch die besonderen Eigenschaften seiner Hunde gezielt selektiert, um die Verwendung seiner entsprechenden Jagdtechnik anzupassen.
Bildunterschrift: Nach einem Einsatz
Der erste Polizeidiensthund Deutschlands wurde im Jahre 1901 in der Stadt Schwelm eingesetzt. Es war eine Deutsche Dogge mit Namen "Cäsar". In den Jahren 1909 bis 1910 wurde die preußische Lehranstalt für Polizeidiensthunde in Grünheide bei Berlin eingerichtet. Schon 1910 verfügte die Berliner Polizei über 100 Diensthunde. In den Jahren 1909 bis 1910 wurde die preußische Lehranstalt für Polizeidiensthunde in Grünheide bei Berlin eingerichtet. Schon 1910 verfügte die Berliner Polizei über 100 Diensthunde.
Einsatzmöglichkeiten der Diensthunde
Zurzeit werden überwiegend Deutsche Schäferhunde, belgische Schäferhunde, Rottweiler, Riesenschnauzer, Terrier und Dobermann eingesetzt. Die Ausbildung der Diensthunde und Führer Für die Grundausbildung eines Hundes zum Diensthund werden ca. 10 Wochen benötigt. Im Rahmen der Spezialausbildung zum Rauschmittelsuchhund (RSH) und Leichensuchhund (LSH) werden weitere 8 Wochen benötigt. Außerdem müssen die Hunde täglich und intensiv wöchentlich trainiert werden.
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