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Seidenspinner?

Spinnt der Seidenspinner ?

 
Seidenspinner                                              Klicken öffnet falter001.gif in neuem Fenster

 

 Seidenspinner

 

Die Seidenraupe ist die Larve des Seidenspinners. Das ist ein Schmetterling, der Ursprünglich aus China stammt. Der Name verrät schon einiges. Das Tier spinnt! Aber nicht im Kopf. Vielmehr können Seidenspinner, wie schon der Name sagt, einen Seidenfaden herstellen. Doch erst einmal wird gefressen. Berge von Blättern, dreimal am Tag.

Großes Fressen am Maulbeerbaum

 

Aber die Seidenrauepen fressen nur das Blattwerk von Maulbeerbäumen. Sie sind die Einzige Nahrungsquelle der Seidenraupe und mit dieser Futterspezialisierung hat der Schmetterling sich eine ökologische Nische zum Überleben geschaffen.

 

Seidenkokons

 

Bildunterschrift: Seidenkokons in einer Seidenraupenzucht in Sutschau in China

 

Der ausgewachsene Schmetterling ist ein unscheinbares Tier und lebt nur zehn Tage. Daher muss er sich sehr schnell vermehren. In nur vier bis fünf Tagen legt das Weibchen 400 Eier. Nach ungefähr zwei Wochen schlüpfen daraus winzige, dunkle, drei Millimeter große Seidenraupen. Die beginnen sofort zu fressen. In nur einem Tag machen diese kleinen Raupen eine Entwicklung durch wie ein Kleinkind in einem ganzen Jahr.

 

Zehntausendfaches Geburtsgewicht

 

Seidenfabrik in China

 

Bildunterschrift: Seidenfabrik in China

 

Nach einem Monat haben sie ihr Geburtsgewicht um das zehntausendfache erhöht. Sie sind jetzt viel heller und inzwischen sechs bis acht Zentimeter lang. Erst dann verpuppen sie sich. Ab diesem Stadium sind sie für den Menschen sehr interessant.

Der Kokon, in dem sie sich zum Schmetterling entwickeln, ist aus einem einzigen langen Seidenfaden gesponnen. Die Kokons werden geerntet, um den Seidenfaden zu gewinnen. Und dann wird es leider nichts mit dem Großwerden als Schmetterling. Die Frage ist also, wer da eigentlich spinnt - oder?


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